Sachsens Deponien machen für AKW-Schutt dicht

								 Sachsens Deponien machen für AKW-Schutt dicht 
			
					Erschienen am 22.06.2015															

					<img class="img" id="img5078628" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/86/28/5078628_M650x433.jpg" alt=" September 2014: Bauschutt aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Stade (Niedersachsen) wurde auf der Sondermülldeponie in Grumbach nach der Anlieferung auf Radioaktivität überprüft. " />

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 September 2014: Bauschutt aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Stade (Niedersachsen) wurde auf der Sondermülldeponie in Grumbach nach der Anlieferung auf Radioaktivität überprüft.  Foto: Arno Burgi/dpa/Archiv

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Von Uwe Kuhr

4000 Tonnen sollten eingelagert werden. Davon bleiben nur 600 Tonnen aus einem Altvertrag. Bürgerinitiativen und der Umweltminister triumphieren.

Spezialdeponien und der Freistaat selbst wehren sich gegen Versuche aus den alten Bundesländern, kontaminierten Schutt aus dem Abriss alter Atomkraftwerke in Sachsen abzulagern. Derzeit liegen für 2015 Voranfragen über 4000 Tonnen vor. Doch genommen wird so wenig wie seit 2012 nicht. Zwei der nur drei geeigneten Deponien im Land - Grumbach bei...

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