"Name der Rose" als Fernsehserie: Selbstgebaute Stolperfallen

								"Name der Rose" als Fernsehserie: Selbstgebaute Stolperfallen 
			
					Erschienen am 11.07.2019															

					<img class="img" id="img6880503" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/05/03/6880503_M650x433.jpg" alt="Kapuze auf: Michael Emerson (links) als Abt und Ruppert Everett als Inquisitor Bernardo Gui in &quot;Der Name der Rose&quot;. " />

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Kapuze auf: Michael Emerson (links) als Abt und Ruppert Everett als Inquisitor Bernardo Gui in "Der Name der Rose".  Foto: Fabio Lovino/Concorde

Für Sie berichtet
Tim Hofmann

Der Bestseller von Umberto Eco stand Pate für eine der spektakulärsten Romanverfilmungen der 80er. Nun wurde der Stoff als Serie aufgelegt, die nach "Game of Thrones" schielt. Musste das sein?

Autor Umberto Eco soll sich mit Händen und Füßen gewehrt haben, als es bei der ersten Verfilmung seines Bestsellers "Der Name der Rose" an die Besetzung der Hauptfigur ging: Regisseur Jean-Jacques Annaud hatte doch tatsächliche Sean Connery ins Spiel gebracht, welcher sich für die Rolle des Mönchs William von Baskerville offenbar regelrecht...

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