Museumspreis: Juror spionierte inkognito

								Museumspreis: Juror spionierte inkognito 
			
					Erschienen am 27.09.2019															

					<img class="img" id="img6978266" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/82/66/6978266_M650x433.jpg" alt="Die Verbindung eines der ältesten in seiner Art erhaltenen Museen Deutschlands mit dessen moderner Präsentation gab den Ausschlag für die Jury des Sächsischen Museumspreises." />

					<img class="img" id="img6978266" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/82/66/6978266_M650x433.jpg" alt="Die Verbindung eines der ältesten in seiner Art erhaltenen Museen Deutschlands mit dessen moderner Präsentation gab den Ausschlag für die Jury des Sächsischen Museumspreises." />

Die Verbindung eines der ältesten in seiner Art erhaltenen Museen Deutschlands mit dessen moderner Präsentation gab den Ausschlag für die Jury des Sächsischen Museumspreises. Foto: Andreas Kretschel

Für Sie berichtet
Susanne STREICHER

Mit Mut und neuen Ideen hat das Naturalienkabinett in Waldenburg die Jury des Sächsischen Museumspreises überzeugt.

Geahnt haben es Fanny Stoye, kommissarische Museumsleiterin des Naturalienkabinetts Waldenburg, und Christina Ludwig, Museumsleiterin in Elternzeit, dass das Museum in der engeren Auswahl für den Sächsischen Museumspreis steht. "Es gab ein paar Andeutungen in diese Richtung. Trotz allem waren wir überrascht, dass wir uns gegen 19...

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