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Die Diskussion wurde geschlossen.
Na ja - bei den "Ladestationen" sind doch meistens auch Restaurants aus dem Hause: "Tank&Rast" der Bundesxyz-verwaltung? Am Rabensteiner Wald an der A4 z.B. gibts sowas ja auch. Fast schon idyllisch...und meistens leer ...
"Ionity ist ein Gemeinschaftsunternehmen von BMW, Daimler, Ford, Volkswagen, Audi und Porsche zum Aufbau von Ladeparks im europäischen Autobahnnetz. Neben bezahlbaren Elektromodellen mit guter Reichweite gilt"
Selten so gelacht, bezahlbar? Was kostet so ein E-Golf?......
Von den anderen mal abgesehen...
125kw? Ich denke, wenn viele ein E-Auto haben werden grad in der Ferienzeit dicke Diesel-Notstromer an der "Tanke" gebraucht, um überhaupt einigermaßen den Bedarf zu decken. Oder jede Autobahn bekommt sein eigenes Atomkraftwerk.
Mich irritiert, dass so ein positiv zum e-Auto geschriebener Artikel aus Chemnitz dann eine Karte zeigt, in der für Chemnitz nicht einmal eine Planung vorgesehen ist :-(
@994374, und da dauert der Aufenthalt nur 5 Minuten!!!
Ionity will lt. Artikel bis Ende 2020 in 23 europ. Ländern 400 E-Ladestationen mit je ca. 4 Ladesäulen bauen.
Bundesweit soll es 17.400 öff. Ladepunkte geben.
Hat jemand Zahlen, wieviel 100.000 Zapfsäulen es für Benzin+Diesel gibt???
Nun doch noch ein Lösungsvorschlag: Man müsste die Erde mit Positronen fluten und damit sämtliche Elektronen "neutralisieren". Dann hätte - zumindest vorübergehend - der Elektrizismus-Wahn ein Ende.
@1371270, die können das NICHT, nicht einmal über Sarkasmus lachen.
Zum kommentieren sollten Sie sich daran gewöhnen ein Abo für rote Daumen mit gebucht zu haben, leider.
Es gibt da so einen Spruch, Dummköpfe wissen von Allem Nichts, Spezialisten wissen von Nichts Alles.
Letzteres könnte auf unsere Regierung zutreffen, die verteilen hohe Ämter wie die Brötchen am Frühstückstisch, egal was drauf ist, bezahlen müssen es sowieso die Dummen.
Es würde mich doch sehr freuen, wenn mich diejenigen, die meinen Kommentar mit roten Daumen versehen haben, auch aufklären würden, welche Lösung sie sehen.
Wenn ich solche Artikel lese, mache ich immer ein Gedankenexperiment: ich stelle mir eine vielbefahrene Autobahn vor, wie man sie jetzt gerade im Sommer oft erlebt, alle drei Spuren voll belegt - an den jetzt (Benzin-) Tankstellen auch Schlangen, wobei der Tankvorgang ja wenige Minuten dauert - dann frage ich mich, wie das mit E-Autos gehen soll, wo jeder Aufladevorgang mindestens eine habe Stunde dauert.
Das kann doch wohl nicht funktionieren. Von der Strommenge mal ganz abgesehen.
Ich würde mich freuen, wenn mir das ein vernünftig denkender Mensch mal erklären könnte. Übrigens: ich bin gelernter Physiker.
Ein Lösungsvorschlag: nur jeder 100. oder vielleicht 1000. bekommt ein Auto zugeteilt. Dann kann allerdings auch die Autoindustrie zu machen!
Ich gehe mal davon aus, daß auch gleich zugehörige Hotels mit gebaut wurden, die einen guten Weckservice haben, wenn man dann an der Reihe ist?
Die Dichte ist ja schon beachtlich, wenn dann mal die restlichen Millionen Meter an Kabel verbuddelt sein sollten, sind dann auch für den BER noch ein paar Meter übrig? Den gibt es ja auch noch zumindest auf dem Papier.
Na ja, kann ja sein wenn das erdverlegte Netz flächendeckend fertig ist, daß dann die Triebwerke auch schon verstromt sind, nicht auszudenken.
Bitte um Nachsicht für etwas Sarkasmus.
Meine Erfahrung mit dem viel benutzten E-Fahrrad in unserer bergigen Landschaft: Der Akku hängt fast jeden zweitenTag an der Steckdose. Es wäre absurd, wenn ich dazu jeweils nach Dresden fahren müsste.
Will sagen, solange sich die Ladestation nicht in meiner Garage befindet, würde ich schon deshalb kein E-Auto kaufen.