Wohnmobilplätze: Sachsen tut sich schwer
Erschienen am 16.07.2017 1 Kommentar
Die Freiheit, jederzeit flexibel dorthin zu reisen, wohin man möchte, lässt viele im Urlaub auf ein Wohnmobil umsteigen. Doch in einigen Kommunen verkennt man das Potenzial dieser Urlauber.
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"Wir dulden aber eine Übernachtung auf den gebührenpflichtigen Großparkplätzen", sagt CWE-Geschäftsführer Sören Uhle.
Wie großzügig! Wir dulden etwas, dass sowieso erlaubt ist:
https://www.polizei.hessen.de/Praevention/Sicher-in-den-Urlaub/Auf-der-Reise/Wie-wollen-Sie-verreisen/Mit-dem-Camper/binarywriterservlet?imgUid=723500e2-34c1-4e41-42b4-7ab50ef798e7&uBasVariant=11111111-1111-1111-1111-111111111111
Der Unterschied zum Womo-Stellplatz besteht allerdings darin, ich mache mich strafbar wenn ich auch nur einen Campingstuhl raus stelle. Das macht die Übernachtung auf Parkplätzen unattraktiv. Viele Städte bieten, zum Teil ab 5 Euro, Womo-Plätze an. Es gab Zeiten, da waren Wohnmobile als Konkurrenz einheimischer Hotels und Pensionen unbeliebt. Man hat aber vielerorts erkannt, dass Wohnmobil-Touristen in aller Regel über eine gewisse Kaufkraft verfügen. Wenn es aber in Chemnitz keine Stellplätze gibt, ist dies Stadt logischerweise auch kein Ziel von Wohnmobilisten.