"Ich freue mich auf mein Kind"
Erschienen am 12.01.2019 7 Kommentare
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Yvonne Magwas über ihre baldige Rolle als Mutter und Familienmodelle
Mit wenigen Klicks weiterlesen
Premium
- 1 Monat kostenlos
- Testmonat endet automatisch
- E-Paper schon am Vorabend
- Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)
Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden
Die Diskussion wurde geschlossen.
Als Bundestagsabgeordnete kann sie sicher auch ohne Nachteile Familienmodelle nutzen, die dem gemeinen Volk verwehrt werden.
Sie hat es doch geschafft neben dem Kind , sie hat eine eigenes Büro , also wird es doch reichen für den Job ...
@Interessierte: Eine sehr große Freude für mich wäre, dass unsere Volksvertreter ihr Mandat mit messbarer Leistung unterlegen und nicht ob sie mit Nachwuchs den Anschluss verpassen.
Da hat diese Katholikin doch ihre Chancengleichheit auch im ( normalen ) Leben gefunden ; ich kenne auch Katholiken , bei denen ist das ebenso ...
@Blackadder , da tun Sie aber vielen Parteien Unrecht .....
@Zeitungss , Sie müssen aber auch beachten , mit 39 wird es langsam Zeit und das ist doch immerhin eine sehr große Freude …
Zitat : Wir leben im 21. Jahrhundert. Es hält nun einmal nicht jede Ehe.
( das ist sehr schade , dass Ehen mit Kindern manchmal kaputt gehen
Wir haben also doch eine CDU-Vertreterin in Berlin. Interessant dabei ist für mich und viele andere Vogtländer nicht, ob die gute Frau schwanger ist und auch noch von wem, sondern was sie bisher seit ihrer Wahl geleistet hat. Es war noch nichts Brauchbares zu hören, was auf ihre Initiativen zurückzuführen wäre. Erklärungen was allgemein im Bundestag beschlossen wurde, helfen dabei auch nicht weiter. Es gibt den Begriff Hinterbänkler, dort macht man bekanntlich nichts falsch und eckt auch nirgends an, was beim Vorgänger auch schon so war, der besorgte nur die Weihnachtsbäume aus dem Vogtland.
Ich glaube, Sachsen und speziell das Vogtland haben genug Probleme in vielen Bereichen, da ist bekanntlich Funkstille, wie bei Volksvertretern allgemein üblich. Um über persönliche Leistungen zu berichten, wäre der FP-Beitrag nicht aufgefallen.
@ths1: Auf das Thema Flüchtlinge konzentriert sich nur derjenige, der für die großen Probleme dieses Landes keine Lösungen hat: Pflege, Rente, Klimawandel, Bildung, Verkehrsinfrastruktur, digitaler Wandel, bezahlbarer Wohnraum, Kinderbetreuung, Infrastruktur ländlicher Raum usw.
Dass das Thema Flüchtlinge allenfalls noch bei Arbeitgebern präsent sein soll ist das Wunschdenken vieler CDU-Funktionäre. Und es zeigt, wie weit sich die Partei inzwischen von der Realität und damit von den Bürgern entfernt hat. Eigentlich schade. Die Aussage von Magwas verdeutlicht zudem, dass sie eine gute Parteisoldatin ist - mehr aber auch nicht.